Da ist er endlich, meine allererste eierlegende Wollmilchsau, ein Saugroboter dessen Station sowohl absaugen, als auch den Wischmop reinigt und sogar den Wassertank auffüllt. Der S7 Pro Ultra kommt erst noch auf den Markt, ich hab ihn dennoch vorher schon schuften lassen können.
Direkt mal die beiden Infos von Rorobock selber:
Roborock S7 Pro Ultra Infoseite: https://cli.fm/RdrNY8
Und noch als Info von Roborock: 7.Juli – 17.Juli sollen die 949 Euro gelten, normaler UVP sollen 1199,- werden.
Dann wirfst Roborock natürlich mit allerhand von Schlagworten zu den Features um sich:
PreciSense LiDAR Navigation. VibraRise Wischsystem, Adaptive Routen-Algorithmen, Unterstützung von 3D-Kartierung, Sensient Sensorfeld, Waschbarer E11-klassifizierter Luftfilter, ScratchSafe-Räder und -Bürsten, Kindersicherung und und und, dahinter stecken einige alte Bekannte, die wir auch bereits vom S7 und dem S7 VMax kennen, wobei ich letzteren nie getestet habe. Dazu kommen Infos wie 5100Pa Saugkraft (natürlich bis zu, sprich in der Maximalstufe), selbstnachfüllend (sehr cool), selbstwaschend (cool), selbstreinigend und selbstentleerend (leider nur mit Staubsaugerbeutel),
Was das Ding aber im Alltag taugt, wie gut diese Navigation ist, wo ich Unterschiede sehe und wie meine generelle Einschätzung geht, darum geht es im Video.
Bonusrunde: Folgende Funktion hatte ich gar nicht bemerkt und gerade erst auf der neuen Roborock Infoseite entdeckt: „Entlaste das Stromnetz und nutze niedrige Energiepreise, indem du deinen Staubsauger außerhalb von Spitzenzeiten auflädst. Spare Geld, während dein Roboter immer aufgeladen und einsatzbereit ist, und liefere gleichzeitig deinen eigenen Beitrag zum Umweltschutz.“ Sicherlich nicht so interessant bei uns und wohl auch eher nicht gedacht für Menschen mit eigener Photovoltaikanlage, sondern eher für andere Länder und Regionen gedacht.
Ein Saugroboter kommt mir nicht in die Wohnung. Die Dinge sind für mich nur albern, sonst nichts!
Lorenzo